Hi zusammen,
gibt es denn gute Ratgeber fürs Bausparen oder kennt ihr andere Wege, wie man an gute Informationen kommt?
Bye,
Birger
Bausparen Ratgeber
Bausparen Ratgeber
Hallo Birger,
wenn man gute Informationen zum Bausparer haben will, dann sollte man das nicht nur über Ratgeber machen, denn die reichen in den meisten Fällen nicht aus. Es ist zwar gut sich die für den Ersten Eindruck anzuschauen, aber ohne eine Beratung kommt man da nicht weit. Man braucht auf jeden Fall eine gute Beratung, da die Bausparer sehr unterschiedlich sind und man da sehr viele Fehler beim Lesen machen kann.
Gruß,
Theresa
wenn man gute Informationen zum Bausparer haben will, dann sollte man das nicht nur über Ratgeber machen, denn die reichen in den meisten Fällen nicht aus. Es ist zwar gut sich die für den Ersten Eindruck anzuschauen, aber ohne eine Beratung kommt man da nicht weit. Man braucht auf jeden Fall eine gute Beratung, da die Bausparer sehr unterschiedlich sind und man da sehr viele Fehler beim Lesen machen kann.
Gruß,
Theresa
Ratgeber Bausparen
Hallo Sacher,
in Hinsicht auf das Informieren ist es immer so, dass man sich auch selbst informieren sollte, man soll nicht immer alles anderen überlassen. Bür das Bausparen gibt es einen sehr guten Ratgeber. Wenn du auf die ARD und ZDF Seiten gehst, dann gibt es die Ratgeber Finanzen und auch WISO, dort werden die Themen wirklich gut aufgefass und auch sehr gut erklärt. Es sind wirklich die besten Seiten die es gibt.
Ciao
Cecilie I., Rees
in Hinsicht auf das Informieren ist es immer so, dass man sich auch selbst informieren sollte, man soll nicht immer alles anderen überlassen. Bür das Bausparen gibt es einen sehr guten Ratgeber. Wenn du auf die ARD und ZDF Seiten gehst, dann gibt es die Ratgeber Finanzen und auch WISO, dort werden die Themen wirklich gut aufgefass und auch sehr gut erklärt. Es sind wirklich die besten Seiten die es gibt.
Ciao
Cecilie I., Rees
Guten Tag!
Bauspar Ratgeber erklären zunächst einmal, was unter Bausparen zu verstehen ist. Bausparen ist ein Vertrag eines Kunden mit einer Bausparkasse über eine bestimmte Vertragssumme. Das Bausparen unterteilt sich in zwei Phasen. Die erste Phase ist das Sparen, die zweite Phase ist das Tilgen des Bauspardarlehens.
Beide Vertragsteile hängen von einander ab. Je niedriger der spätere Darlehenszins sein soll, desto niedriger ist auch der Sparzins. Üblicherweise muss bei den heutigen Verträgen 50% der Vertragssumme angespart werden, ehe ein Anspruch auf das Bauspardarlehen besteht. Doch um die Bausparsumme in Anspruch nehmen zu können, muss nicht nur die Mindestansparsumme erreicht worden sein, sondern man muss auch die Zuteilung erreicht haben. Die Zuteilung wird von den Bausparkassen nach jeweils eigenen Regeln bestimmt, welche die Spardauer und das Guthaben berücksichtigt.
Als Bausparer kann man zwischen einer schnellen und einer langsamen Tilgung wählen, was zu einer höheren oder niedrigeren Belastung führt. Unabhängig von dieser Wahl ist bei Vertragsabschluss eine Abschlussgebühr zu bezahlen, die im Normalfall 1% der Bausparsumme beträgt. Daneben fallen jedes Jahr Kontoführungsgebühren an. Das Bausparen gehört zu den staatlich geförderten Sparformen. Wenn man unter den vom Gesetzgeber festgelegten Einkommensgrenzen (zu versteuerndes Einkommen) liegt, hat man Anspruch auf die staatliche Wohnungsbauprämie. Diese wird aber nur in festgelegten Grenzen gewährt und schreibt zwingend eine wohnwirtschaftliche Verwendung des Bausparvertrages vor.
mfg
Hans Sielaff, Dörzbach
Bauspar Ratgeber erklären zunächst einmal, was unter Bausparen zu verstehen ist. Bausparen ist ein Vertrag eines Kunden mit einer Bausparkasse über eine bestimmte Vertragssumme. Das Bausparen unterteilt sich in zwei Phasen. Die erste Phase ist das Sparen, die zweite Phase ist das Tilgen des Bauspardarlehens.
Beide Vertragsteile hängen von einander ab. Je niedriger der spätere Darlehenszins sein soll, desto niedriger ist auch der Sparzins. Üblicherweise muss bei den heutigen Verträgen 50% der Vertragssumme angespart werden, ehe ein Anspruch auf das Bauspardarlehen besteht. Doch um die Bausparsumme in Anspruch nehmen zu können, muss nicht nur die Mindestansparsumme erreicht worden sein, sondern man muss auch die Zuteilung erreicht haben. Die Zuteilung wird von den Bausparkassen nach jeweils eigenen Regeln bestimmt, welche die Spardauer und das Guthaben berücksichtigt.
Als Bausparer kann man zwischen einer schnellen und einer langsamen Tilgung wählen, was zu einer höheren oder niedrigeren Belastung führt. Unabhängig von dieser Wahl ist bei Vertragsabschluss eine Abschlussgebühr zu bezahlen, die im Normalfall 1% der Bausparsumme beträgt. Daneben fallen jedes Jahr Kontoführungsgebühren an. Das Bausparen gehört zu den staatlich geförderten Sparformen. Wenn man unter den vom Gesetzgeber festgelegten Einkommensgrenzen (zu versteuerndes Einkommen) liegt, hat man Anspruch auf die staatliche Wohnungsbauprämie. Diese wird aber nur in festgelegten Grenzen gewährt und schreibt zwingend eine wohnwirtschaftliche Verwendung des Bausparvertrages vor.
mfg
Hans Sielaff, Dörzbach